Eric Braune

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Es wird dunkel am Horizont

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Weniger ist manchmal mehr


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Einfach nur Glück gehabt oder warum liegt die Butterseite oben..

Jeder von uns hat sich bestimmt nicht nur einmal die Frage gestellt: "Was bedeutet Glück und wie kann ich es dauerhaft in meinem Leben etablieren"?. Sicherlich gibt es verschiedene Wege, sich dem Thema Glück zu nähern.

Zum einen auf eine ganz originäre individuelle Weise, indem ich ein  Glücksgefühl erlebe und davon ausgehe, dass sich sowohl durch äussere Umstände als auch durch eigenes Zutun eine bestimmte Sache zum Guten wendet oder einen für sich selbst günstigen/guten Ausgang nimmt. Der Volksmund geht davon aus, dass zumindest ein grosser Teil des eigenen Zutuns erforderlich ist, um das Lebensglück zu erreichen. "Jeder ist seines Glückes Schmied" ist wohl einer der bekanntesten Volksweisheiten.

Zum anderen gibt es wissenschaftliche Überlegungen, deren Forschung zum Thema Glück neurobiologische/chemische Prozesse im Wesentlichen dafür verantwortlich machen. Wir selbst erfahren diese Zusammenhänge sehr gut in vielen Lebensbereichen wie beim Sport , beim Sex oder auch beim Essen einer Tafel Schokolade. Aus der Hirnforschung wissen wir, dass dann Endorphine, Oxytocin und die Neurotransmitter Dopamin und Serotonin für unsere Glücksgefühle verantwortlich sind.

Aber wie in vielen Bereichen wenn Naturwissenschaften, Soziologie und Psychologie sich mit derartigen Themen beschäftigen, können wir davon ausgehen, dass es weitaus komplizierter ist als ich es mit meinen einleitenden Worten umschrieben habe. Auch die Philosophie liefert so manche Erklärungen. Paul Watzlawick, ein österreichischer Psychologe, kann mit seinem Buch" Anleitung zum Unglücklichsein" jedem näher bringen wie wir es alle schaffen,ein weniger glückliches Leben zu führen. Die Geschichte mit dem Hammer ist hierfür wohl bezeichnend und für alle die es nicht kennen.

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen ab- schlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht's mir wirklich. - Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er »Guten Tag« sagen kann, schreit ihn unser Mann an: „Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!“

Wieder in seiner Wohnung sitzt er da mit seinem Bild in der Hand – enttäuscht und verzweifelt über seine Mitmenschen. Und er beschließt ganz fest: „Nie wieder sprech ich einen an!“ 

Das ich diesen kleinen Essay dem Thema widme liegt nicht vorrangig an dem bevorstehenden Jahreswechsel, obwohl der Anlass eigentlich Grund genug wäre. Vielmehr ist eine kleine nette Geschichte der Auslöser, mir Gedanken zum Glück zu machen.

Vor kurzem fuhr ich eine längere Strecke mit dem Auto und hatte Gelegenheit, meine Aufmerksamkeit einem Interview mit Menachem Pressler zu schenken.

Menachem Pressler ist einer der wohl weltweit bedeutendsten Pianisten unserer Zeit und gastierte in diesem Frühjahr im stolzen Alter von 90 Jahren erstmals bei den Berliner Philharmonikern. Das auf seine Lebensgeschichte ausgerichtet Interview wurde von ihm mit  viel Wärme und Freundlichkeit geführt. Er war trotz seiner grauenhaften Erlebnisse, seine Grosseltern und viele andere Verwandte wurden Opfer des Holocaust, beseelt vom Glück wie er es nannte. Selbst seine innig geliebte und bereits verstorbene Frau nannte in " lucky mushroom" weil er trotz seines grossen Lebensleids doch soviel Glück hatte.

Dieser mittlerweile in die Jahre gekommene und vom Glück beseelte ältere Herr erzählte mit schon fast spitzbübischer  Stimme und wahrscheinlich auch leuchtenden Augen eine jüdische Anekdote zum Thema Glück.

 

" Ein sehr reicher jüdischer Fabrikant sass wie jeden Abend in seinem Zimmer und strich sich ein Stück Butter auf sein Brot. Etwas ungeschickt fiel es vom Teller und zwar mit der Butterseite nach oben. Seine erstaunten Worte waren:

" Das ist unfassbar". Mit aufgeregter Stimme rief er seine Frau ins Zimmer und lenkte ihren Blick auf das Butterbrot auf der Erde. Auch sie war entsetzt und rief schon fast mit hysterischer Stimme : " Das ist ja unfassbar". Wir müssen ganz schnell die Kinder rufen. Die schon erwachsenen Söhne mussten aus der nächsten Stadt anreisen und noch am gleichen Abend betraten Sie das Zimmer ihres Vaters und sahen ihre Eltern wie versteinert auf das am Boden mit der Butterseite oben liegende Brot starren. Die Söhne waren ebenfalls erstaunt und riefen mit synchroner Stimme: " Das ist unfassbar".

Wir müssen schnell den Rabbi rufen, der hat als einziger so viel Weisheit, um uns das zu erklären. Als der Rabbi die ratlose Gesellschaft sah und seine Blicke ebenfalls auf das Brot richtete, konnte er nur kopfschüttelnd und ratlos die Worte aussprechen die zuvor schon gefallen waren " Das ist unfassbar". Wir müssen uns in dieser Angelegenheit an den Oberrabbi wenden. Der Oberrabbi wurde ebenfalls gerufen, sah sich die Sache sehr lange, ruhig und mit gesenktem Haupt an und ließ die Gesellschaft beim Gehen wissen, dass er sich in den nächsten Tagen zu diesem Vorfall äussern würde. Nach einigen Tagen erhielt die Familie ein Schreiben von Selbem. Sie öffneten den Brief ungeduldig und voller Neugier." Ich habe mich lange und ausgiebig mit dem Vorfall beschäftigt und bin nach reiflicher Überlegung und intensivem Studium zum Ergebnis gekommen, dass das Brot auf der falschen Seite mit Butter bestrichen wurde".

 

Deshalb allen einen glücklichen Start ins neue Jahr.

 

 

 

 

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Es wird dunkel am Horizont

Im Herbst, wenn die Abende länger werden, ist es mir zur Gewohnheit geworden " alte Schinken" aus meiner Bibliothek auszugraben.

So habe ich mich vor einigen Tagen in einen alten Reclam " Was ist Aufklärung" vertieft und habe folgenden immer noch brandaktuellen Satz von Christoph Martin Wieland wiederendeckt.

 

"Es gebe Fälle, wo zu viel Licht schädlich sey, wo man es nur mit Behutsamkeit und stufenweise einfallen lassen dürfe.« Gut! nun kann dieß mit der Aufklärung, die durch Unterscheidung des Wahren und Falschen bewirkt wird, in Teutschland wenigstens der Fall nicht seyn; denn so stockblind ist unsere Nation nicht, daß sie wie eine Person, die am schwarzen Star operiert worden ist, behandelt werden müsse. Es wäre Spott und Schande, wenn wir, nachdem wir schon dreihundert Jahre lang nach und nach einen gewissen Grad von Licht gewohnt worden sind, nicht endlich einmal im Stande seyn sollten, hellen Sonnenschein ertragen zu können. Es greift sich mit Händen, daß das blose Ausflüchte der lieben Leute sind, die ihre eigenen Ursachen haben, warum es nicht hell um sie seyn soll. "

Ja ja.. es wäre Spott und Hohn...

 

Kaum zu glauben, wie wir heute die Erkenntnis der Aufklärung mit Füssen treten.

Wir können den hellen Sonnenschein ertragen! Noch im Sommer haben wir so empfunden!

Es lag Euphorie in der Luft, es gab Solidarität auf den Bahnhöfen.


Nun aber, da der Herbst die Blicke wieder trübt, wird`s dunkel am Horizont. Der schwarze Star stellt sich wieder ein in Teutschland.

Die platte Attitüde" Wir schaffen das.."  weicht der gesellschaftlichen Realität.

Wir haben ein neues Asylbeschleunigungsgesetz verabschiedet, welches im Kern nicht nur dem Geiste der Aufklärung, der UN Menschenrechtscharta und den Genfer Flüchtlingskonventionen widerspricht, sondern ausschliesslich auf Ausgrenzung und Abschottung gerichtet ist .

Wir müssen der dumpfen Sehnsucht nach einer kulturell homogenen Gesellschaft widerstehen. Es gab in der Geschichte grosser Nationalsaaten nie eine kulturell homogene Gesellschaft und es wird sie auch zukünftig in unserer globalisierten Welt nicht geben.

Wir sollten uns also an das helle Licht gewöhnen.

 

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Weniger ist manchmal mehr


Eigentlich ist es viel zu trival darüber zu schreiben ob dieser spartanische Beleuchtungskörper nicht doch ein nettes Designerkleid bekommen sollte.

Doch beim darüber Nachdenken bin ich auf einen für mich tieferen Sinn gestossen.

Man muss wissen, daß ich mein Büro in dem ich seit 15 Jahren die meiste Zeit des Tages verbringe, alle 5 Jahr von einem Maler streichen lasse und diesen Umstand zum Anlass nehme in blinden Aktionismus zu verfallen. Mit viel Euphorie wälze ich dann den Büroartikelkatalog um nach einer Leuchte zu suchen die dem Wintergarten, der meinem Büro vorgelagert liegt, eine für diese Jahreszeit angemessenen Beleuchtung zu Teil werden lässt. Da aber die Leuchten in derartigen Katalogen meist nicht mehr als einen spröden Bürocharme aufzuweisen haben und sogar nicht meinen ästhetischen Vorstellungen entsprechen, bin ich dann stundenlang im Netz unterwegs bis ich entnervt aufgebe und wieder keine Leuchte kaufe. Soweit so gut!

Ist diese Unentschlossenheit gar mit einer Denkweise Steve Jobs zu erklären, der in seinem Privathaus so gut wie keine Möbel besaß und sich auf einer Tatami Matte in einem leeren Raum am wohlsten fühlte. Die Legende erzählt, daß er sich zum Kauf eines schlecht designten Möbelstückes nicht entscheiden mochte.

Für mich jedenfalls, der sich wie schon in den letzten 15 Jahren gegen den Kauf einer neuen Leuchte entschieden hat, ist der tiefere Sinn einer derart unsinnigen Überlegung klarer geworden:

1. " Ziehe nicht immer alles durch was du dir vorgenommen hast"

2. " Verstehe den Wert des Nicht-Handelns.

In anderen Worten ausgedrückt:

Weniger ist manchmal mehr!

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Einfach nur Glück gehabt oder warum liegt die Butterseite oben..

Jeder von uns hat sich bestimmt nicht nur einmal die Frage gestellt: "Was bedeutet Glück und wie kann ich es dauerhaft in meinem Leben etablieren"?. Sicherlich gibt es verschiedene Wege, sich dem Thema Glück zu nähern.

Zum einen auf eine ganz originäre individuelle Weise, indem ich ein  Glücksgefühl erlebe und davon ausgehe, dass sich sowohl durch äussere Umstände als auch durch eigenes Zutun eine bestimmte Sache zum Guten wendet oder einen für sich selbst günstigen/guten Ausgang nimmt. Der Volksmund geht davon aus, dass zumindest ein grosser Teil des eigenen Zutuns erforderlich ist, um das Lebensglück zu erreichen. "Jeder ist seines Glückes Schmied" ist wohl einer der bekanntesten Volksweisheiten.

Zum anderen gibt es wissenschaftliche Überlegungen, deren Forschung zum Thema Glück neurobiologische/chemische Prozesse im Wesentlichen dafür verantwortlich machen. Wir selbst erfahren diese Zusammenhänge sehr gut in vielen Lebensbereichen wie beim Sport , beim Sex oder auch beim Essen einer Tafel Schokolade. Aus der Hirnforschung wissen wir, dass dann Endorphine, Oxytocin und die Neurotransmitter Dopamin und Serotonin für unsere Glücksgefühle verantwortlich sind.

Aber wie in vielen Bereichen wenn Naturwissenschaften, Soziologie und Psychologie sich mit derartigen Themen beschäftigen, können wir davon ausgehen, dass es weitaus komplizierter ist als ich es mit meinen einleitenden Worten umschrieben habe. Auch die Philosophie liefert so manche Erklärungen. Paul Watzlawick, ein österreichischer Psychologe, kann mit seinem Buch" Anleitung zum Unglücklichsein" jedem näher bringen wie wir es alle schaffen,ein weniger glückliches Leben zu führen. Die Geschichte mit dem Hammer ist hierfür wohl bezeichnend und für alle die es nicht kennen.

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen ab- schlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht's mir wirklich. - Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er »Guten Tag« sagen kann, schreit ihn unser Mann an: „Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!“

Wieder in seiner Wohnung sitzt er da mit seinem Bild in der Hand – enttäuscht und verzweifelt über seine Mitmenschen. Und er beschließt ganz fest: „Nie wieder sprech ich einen an!“ 

Das ich diesen kleinen Essay dem Thema widme liegt nicht vorrangig an dem bevorstehenden Jahreswechsel, obwohl der Anlass eigentlich Grund genug wäre. Vielmehr ist eine kleine nette Geschichte der Auslöser, mir Gedanken zum Glück zu machen.

Vor kurzem fuhr ich eine längere Strecke mit dem Auto und hatte Gelegenheit, meine Aufmerksamkeit einem Interview mit Menachem Pressler zu schenken.

Menachem Pressler ist einer der wohl weltweit bedeutendsten Pianisten unserer Zeit und gastierte in diesem Frühjahr im stolzen Alter von 90 Jahren erstmals bei den Berliner Philharmonikern. Das auf seine Lebensgeschichte ausgerichtet Interview wurde von ihm mit  viel Wärme und Freundlichkeit geführt. Er war trotz seiner grauenhaften Erlebnisse, seine Grosseltern und viele andere Verwandte wurden Opfer des Holocaust, beseelt vom Glück wie er es nannte. Selbst seine innig geliebte und bereits verstorbene Frau nannte in " lucky mushroom" weil er trotz seines grossen Lebensleids doch soviel Glück hatte.

Dieser mittlerweile in die Jahre gekommene und vom Glück beseelte ältere Herr erzählte mit schon fast spitzbübischer  Stimme und wahrscheinlich auch leuchtenden Augen eine jüdische Anekdote zum Thema Glück.

 

" Ein sehr reicher jüdischer Fabrikant sass wie jeden Abend in seinem Zimmer und strich sich ein Stück Butter auf sein Brot. Etwas ungeschickt fiel es vom Teller und zwar mit der Butterseite nach oben. Seine erstaunten Worte waren:

" Das ist unfassbar". Mit aufgeregter Stimme rief er seine Frau ins Zimmer und lenkte ihren Blick auf das Butterbrot auf der Erde. Auch sie war entsetzt und rief schon fast mit hysterischer Stimme : " Das ist ja unfassbar". Wir müssen ganz schnell die Kinder rufen. Die schon erwachsenen Söhne mussten aus der nächsten Stadt anreisen und noch am gleichen Abend betraten Sie das Zimmer ihres Vaters und sahen ihre Eltern wie versteinert auf das am Boden mit der Butterseite oben liegende Brot starren. Die Söhne waren ebenfalls erstaunt und riefen mit synchroner Stimme: " Das ist unfassbar".

Wir müssen schnell den Rabbi rufen, der hat als einziger so viel Weisheit, um uns das zu erklären. Als der Rabbi die ratlose Gesellschaft sah und seine Blicke ebenfalls auf das Brot richtete, konnte er nur kopfschüttelnd und ratlos die Worte aussprechen die zuvor schon gefallen waren " Das ist unfassbar". Wir müssen uns in dieser Angelegenheit an den Oberrabbi wenden. Der Oberrabbi wurde ebenfalls gerufen, sah sich die Sache sehr lange, ruhig und mit gesenktem Haupt an und ließ die Gesellschaft beim Gehen wissen, dass er sich in den nächsten Tagen zu diesem Vorfall äussern würde. Nach einigen Tagen erhielt die Familie ein Schreiben von Selbem. Sie öffneten den Brief ungeduldig und voller Neugier." Ich habe mich lange und ausgiebig mit dem Vorfall beschäftigt und bin nach reiflicher Überlegung und intensivem Studium zum Ergebnis gekommen, dass das Brot auf der falschen Seite mit Butter bestrichen wurde".

 

Deshalb allen einen glücklichen Start ins neue Jahr.

 

 

 

 

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